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Wie im Märchen: Erfahrungsberichte mit Dating-Apps

Spieglein, Spieglein an der Wand, welcher Single hat die skurrilste Dating-App-Geschichte im Bundesland? Singles aus Wien teilen ihre Erfahrungen.

Hinter den sieben Bergen – Es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit, dass Tinderella sich auf die Suche nach ihrem Prince Charming machte. Abenteuerlust und die Sehnsucht nach der großen Liebe führten sie aber nicht durch den verwunschenen Wald, sondern in den Appstore, wo sie unerschrocken sämtliche Dating-Apps herunterlud. Sehr zu Tinderellas Freude, war sie nicht die einzige auf der Suche nach einer märchenhaften Beziehung: von “1001 Nacht” bis “Eine Nacht und dann nie wieder” war alles dabei. Man würde meinen, bei 75 Millionen aktiven Nutzerinnen und Nutzern auf Tinder könnte sich der Traumprinz nicht lange verstecken … oder?

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Trauer- und Gedenkwebseiten: Social Media des Jenseits?

Wohin gehen wir nach dem Tod? Vielleicht ins Internet zu sogenannten Gedenkwebseiten, diese wollen an Verstorbene erinnern und Hinterbliebenen Trost spenden.

“Trauer ist Liebe, die heimatlos geworden ist” – zugegeben, es versprüht ein bisschen Wandtattoo-Flair. Aber auch wenn der kursive Schriftzug nicht unbedingt über meiner Couch kleben muss, der Spruch hat einen wahren Kern. In Zeiten der steigenden Mietpreise und der Immobilienknappheit wohin mit der heimatlosen Liebe?

Die Antwort ist – wie bei so vielen Fragen – das Internet. Trauer- und Gedenkwebseiten sind ein nicht ganz neues Phänomen und wollen als digitales Auffangbecken für Hinterbliebene fungieren. Das österreichische Portal aspetos.at zum Beispiel fasst sein Vorhaben in zwei Zeilen zusammen und sieht sich als Netzwerk, das “Todesfälle verzeichnet, Erinnerungen sichert, Menschen auf dem Weg durch die Trauer verbindet und das Thema Leben und Tod in der Gesellschaft integriert”. Diesen sehr persönlichen Trauerprozess in der Öffentlichkeit (im Internet!) zu teilen, erscheint dabei ein wenig kontraintuitiv.

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Amazon Prime: Welches Abo sich nach der Preiserhöhung noch lohnt

Eine Kosten-Nutzen-Rechnung hilft beim Abwägen, ob die Prime-Mitgliedschaft ihr Geld noch wert ist.

Ab Mitte September steigen in Österreich die Abopreise bei Amazon Prime, und das spürbar. Die monatlichen Kosten steigen für Frau und Herrn Österreicher dabei von 7,99 Euro auf 8,99 Euro. Für das Jahresabo zahlt man statt den bisherigen 69 Euro dann etwa 89 Euro. Die Preiserhöhung könnten viele Nutzer als Denkanstoß nutzen: Ist Amazon Prime wirklich notwendig?

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Vision: In weniger als 30 Minuten von Wien nach München

TU München überholt Musk: Mit 1.000 km/h ans Ziel, dank Hyperloop-Technologie. Ende des Jahres 2022 sollen eine Versuchsstrecke und eine Transportkapsel in Echtgröße fertig sein.

“Bullet Train” ist vielen bereits ein Begriff, spätestens nachdem Ankündigungen für den gleichnamigen Film mit Brad Pitt und Sandra Bullock diesen Sommer die Plakatwände der Städte eingenommen haben. Der Bullet Train fährt in Japans Hochgeschwindigkeitsverkehrssystem und transportiert Passagiere mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 320 Kilometern pro Stunde. Fast langsam im Vergleich zur geplanten Hyperloop-Transportkapsel der TU München. Die Hyperloop-Technologie soll es ermöglichen, Personen mit über 1.000 Kilometern pro Stunde an ihr Ziel zu bringen.

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Protokolle von Eltern: Kinder auf Instagram zeigen – ja oder nein?

Social Media ist fester Bestandteil des Alltags – eine andauernde Debatte für Eltern ist dabei die Frage, ob sie ihre Kinder in diesem Alltag zeigen wollen.

Eltern mahnen einerseits zur Vorsicht im Internet, wollen andererseits selbst Schnappschüsse ihrer Sprösslinge mit Freunden, Familie oder der Welt teilen. Mütter und Väter befinden sich dabei oft in einer Zwickmühle – drei Elternteile begründen ihr Nutzerverhalten auf Instagram und warum, oder eben nicht, sie ihre Kinder posten.

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