Umdenken ist manchmal gar nicht so einfach, sind wir doch darauf trainiert, sich wiederholende Stimuli zu verarbeiten und sie in klaren Schemata anzulegen. Das “Non plus Ultra” bei immer wiederkehrenden Problemen ist eine möglichst automatisierte Lösung. Dieses Verhalten führt bei komplexen Herausforderungen aber oft in eine Sackgasse. “Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind”, wusste schon Albert Einstein. Und genau hier setzt die Design Thinking Methode an.
Für den vollen veröffentlichten Artikel, erschienen in der Wiener Zeitung am 27.7.2018 sowie in der online Version am 26.7 2018, folgen Sie dem Link.
https://www.wienerzeitung.at/themen/recht/recht/979245-Auf-der-Schnellstrasse-zum-Recht.html
Mit Legal Tech, also der Digitalisierung der Rechtsbranche, wird eine ganz neue Ära eingeläutet. Obwohl der große Durchbruch noch kommen wird, gibt es auch schon jetzt Möglichkeiten, sich die Digitalisierung in der Anwalterei zunutze zu machen.
Für den vollen veröffentlichten Artikel, erschienen in der Wiener Zeitung am 27.7.2018 sowie in der online Version am 26.7 2018, folgen Sie dem Link.
https://www.wienerzeitung.at/themen/recht/recht/979254-Der-neue-Werkzeugkasten-fuer-Juristen.html
In den vergangenen zwei Jahren offerieren neben den bestehenden Anbietern auch immer mehr Legal Tech Start-ups die unterschiedlichsten Angebote und Dienste. Einer Studie von Thomson Reuters Legal zufolge wurden 579 “Lawtech”-Patente weltweit eingereicht. Im Vergleich dazu: im Jahr 2012 lediglich 99. Die Expansion bei Legal-Start-ups und Patentanmeldungen sind getrieben von dem Interesse nach schnelleren und günstigeren Möglichkeiten, anwaltliche Services oder Services für AnwältInnen oder Rechtsabteilungen anzubieten. International gibt es also viel, und auch die Legal-Tech-Szene in Österreich wächst.
Für den vollen veröffentlichten Artikel, erschienen in der online Version der Wiener Zeitung am 3.12.2018, folgen Sie dem Link.